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14. Anthologie der Münchner Schreiberlinge - München. Traum oder Alptraum?
Was ist eigentlich »typisch München«? Sind es die Biergärten, die Surfer am Eisbach oder die Nackerten im Englischen Garten? Die Wiesn und die Schickeria auf der Maximilianstraße? Der FC Bayern oder die Sechzger? Oder ist es schlicht die teuerste Stadt Deutschlands, wo die Mieten genauso hoch sind wie die Zahl der Bierleichen unter der Bavaria?
München ist eine Stadt der Gegensätze: Für die einen die nördlichste Stadt Italiens, Se(e)hnsuchtsort, Heimat von Föhn, Brezn und Bier, Trambahn und BMW. Für die anderen ein teures Pflaster mit überfüllten Straßen und zu wenig Wohnraum für einfache Leute. Liebe auf den ersten Blick? Oder eher ein Grund, das Weite zu suchen?
Erzählt uns eure Geschichte von München! Ob als echte Münchner, Zuagroaste, Touristen oder Exilmünchner – wir wollen die Geschichten lesen, die euer ganz persönliches Münchengefühl widerspiegeln. Egal, ob es sich um magischen Momente am Olympiaberg handelt, Eisstockschießen auf dem Nymphenburger Kanal oder darum, einfach nur mit einer Brezn und einer Maß am Chinaturm mit dem wildfremden Banknachbar anzustoßen – zeigt uns, was typisch München für euch bedeutet.
Ob Phantastik, Historie, Liebe, Krimi oder Humor, wir machen keine Genrevorgaben.
Formalia:
Wir arbeiten mit CN (Content Notes), bitte schickt diese mit eurer Geschichte mit.
Ebenso benötigen wir eine Autor*innenvita.
Jeder Beitrag muss eigenständig verfasst sein und darf keine Rechte Dritter verletzen. Gewaltverherrlichung wie auch kriminelle, unsittliche oder diskriminierende Inhalte sind ausdrücklich nicht erwünscht! Beim Verfassen der Geschichte dürfen keine KI-Programme (wie ChatGPT, oder ähnliche) verwendet werden: Gesucht sind von Menschen selbst erdachte und formulierte Texte, also authentische Schriftstellerei im klassischen Sinn. Die Rechte liegen bei den Autor*innen, Teilnahme erst ab 18 Jahre.
Wir behalten uns vor, aus den eingesandten Geschichten eine
Auswahl zu treffen. Die Geschichten erhalten bei Annahme ein Lektorat
und Korrektorat, bitte plant entsprechend Zeit für die Überarbeitung
ein.
Autor*innen erhalten einen Pauschalbetrag von 5 Euro als
Honorar, ein E-Book als Beleg und können Print-Exemplare zum
vergünstigten Preis erwerben. Die Erlöse aus dem Verkauf der Anthologie
kommen unserem gemeinnützigen Verein zugute.